Tipps und Tricks für die richtige Spenderwahl in Badebetrieben
Getestet von Kindern für Kinder
Die beste Möglichkeit, um herauszufinden welche Spender für Kinder geeignet sind, ist ganz einfach: Kinder selbst testen lassen. Die hier vorgestellten Produkte wurden von unseren Test-Kindern aufgrund ihrer leichten Bedienbarkeit und Robustheit ausgewählt und sind somit speziell für den Einsatz in Kindereinrichtungen geeignet. Alle Spender sind so konzipiert, dass Sie von außen jederzeit den Füllstand überprüfen können. Durch ein Schloss sind die Spender gegen Spielereien oder Missbrauch geschützt.
Die Bedienung durch die richtige Montage erleichtern
Nicht nur auf die Bedienbarkeit sollte geachtet werden, sondern auch auf die richtige Montagehöhe der Spender. Diese liegt natürlich niedriger als bei Erwachsenen und kann Ihnen eine Reduktion des Füllgutverbrauchs um bis zu 20 % sichern. Außerdem ist die richtige Höhe natürlich entscheidend, um den Kindern die Bedienung zu erleichtern. Unabdingbar ist aber vor allem die Nutzung aller vorhandenen Befestigungsmöglichkeiten (Vier-Punkt-Befestigung) und die Anpassung der Verschraubung an die örtlichen Gegebenheiten.
Pulverbeschichtung gegen Fingerabdrücke senkt Reinigungskosten
Heranwachsende Kleinkinder sind aufgrund Ihrer geringen Lebenserfahrung sehr neugierig. Um Ihre Neugier zu stillen, wird aus diesem Grund alles berührt was von Interesse ist und dabei werden natürlich Fingerspuren hinterlassen.
Dieses Problem können Sie durch den Einsatz unserer Produkte umgehen, da diese eine transparente Pulverbeschichtung besitzen, die Fingerabdrücke und Wasserflecken verhindert. Die angebotenen Produkte sehen deshalb länger sauber aus und müssen seltener gereinigt werden.
Freie Befüllbarkeit macht unabhängig
Alle unsere Spendersysteme sind frei befüllbar, das heißt, Sie binden sich nicht an einen Füllgutlieferanten, wie es bei Einweg- oder Kartuschensystemen der Fall wäre. Bei solchen Lieferantenverträgen sind die Spender meist sehr günstig, allerdings schlagen die Folgekosten für Seife oder Papier später schwer zu Buche. Frei befüllbare Spender sind in der Anschaffung teurer, andererseits können Sie später die Füllgüter jederzeit dort kaufen, wo sie gerade am günstigsten sind. So bleiben Sie unabhängig und können flexibel auf die Marktpreise reagieren.
Bringen Sie Farbe in ihre Kinderwaschräume
Ihnen gefällt die „Industrie-Farbe“ der angebotenen Produkte nicht? Sie können alle empfohlenen Spender der Serien Omega und Lobo (gegen Aufpreis) von uns farbig beschichten lassen. Jede beliebige RAL-Farbe ist möglich!
Diese Farbbeschichtung hat denselben Effekt wie die transparente Pulverbeschichtung: Resistenz gegen Fingerspuren und Wasserflecken und damit auch weniger Reinigungsaufwand.
Alternativ können Sie selbst (wie bereits von einigen Kitas umgesetzt) auch die gewünschte Farbe zusätzlich mit Aufklebern bzw. Stickern von Blumen, Feuerwehrautos, etc. kombinieren. Hierbei können Sie ggf. auch den Kindern die Wahl der entsprechenden Sticker überlassen, um ein für sie angenehmes Klima zu schaffen.
Verhindern Sie hohe Folgekosten durch die richtige Produktauswahl:
Wir betrachten den Sanitärbereich einer Kindereinrichtung als ein in sich geschlossenes System, bei dem vorausschauend geplant werden sollte. Schon bei der Auswahl der Produkte entscheidet der Betreiber über die Folgekosten in einem Waschraum. Um die Folgen einer falschen Produktauswahl von vornherein gering zu halten, haben wir nur Produkte für Sie zusammengestellt, die den Anforderungen einer Kindereinrichtung gerecht werden.
Viele Spendersysteme sind nicht auf eine kinderfreundliche Bedienung ausgelegt. Die Folge: Häufiger Austausch der Spendersysteme oder kleine Reparaturen, die den Alltag stören und Verärgerung hervorrufen.
Mögliche Folgen falscher Produktauswahl:
- Unnötiger Verbrauch von Füllgütern wegen zu großzügiger Dimensionierung
- Zusätzlicher Verbrauch von Füllgütern durch falsche Montagehöhen oder nicht kindgerechte Spender
- Zusätzliche Personalkosten durch zu kleine Spendersysteme
- Überhöhte Füllgutpreise durch Einweg- oder Kartuschensystememit Lieferantenbindung
- Erhöhte Reinigungskosten durch zu kleine Abfallbehälter oder tropfende Spender
- Versteckte Nebenkosten wie erhöhtes Abfallvolumen, Lagerkosten für Füllgüter, Bewachung von Räumen, etc.
- Erhöhung des Missbrauchsrisikos durch unzureichende Sicherung